Environment


Fokus auf Klima und Natur

Zentrale Ziele für den Schutz unserer Umwelt sind die konsequente und dauerhafte Reduktion von Treibhausgasemissionen in unserem Betrieb und die Steigerung ressourcenschonender und materialeffizienter Prozesse.


Umwelt


Im Bereich Umwelt betrachten wir das Thema Eindämmung des Klimawandels und Energie als besonders wichtig. Grund dafür sind Treibhausgas (THG)-Emissionen sowie der hohe Energieverbrauch, der bei der Entwicklung, Produktion und dem Vertrieb unserer Biosimilars entlang unserer Wertschöpfungskette entstehen. Besonders wichtig ist deshalb die konsequente und dauerhafte Reduktion von THG-Emissionen in unserem Betrieb und die Steigerung ressourcenschonender und materialeffizienter Prozesse. Dafür haben wir unsere eigenen THG-Emissionen berechnet und werden in 2025 die THG-Bilanz auch auf die vor- und nachgelagerte Wertschöpfungskette erweitern.

Basierend auf dieser Emissions-Analyse werden wir eine Klimastrategie entwickeln, um unseren Pfad zur Minimierung unseres THG-Fußabdrucks fortzusetzen. Damit einhergehend durchlaufen wir derzeit den Zertifizierungsprozess nach ISO 50001 für unser Energiemanagement.  Zusätzlich planen wir unser Umweltmanagement bis 2026 weiter auszubauen und nach ISO 14001 zertifizieren zu lassen. Außerdem wollen wir mit unseren strategischen Geschäftspartnern zusammenarbeiten und Nachhaltigkeitskriterien für bestehende Partnerschaften aufnehmen und auch bei der Auswahl neuer strategischer Partner einbeziehen. Ein entscheidender Schritt für die Festlegung verbindlicher Werte für die Zusammenarbeit mit unseren Partnern war die Entwicklung unseres Supplier Code of Conduct in 2024. Dieser wird nun schrittweise mit allen unseren Partnern abgestimmt und setzt zukünftig den Rahmen für eine verantwortungsvolle Zusammenarbeit in unseren Geschäftsbeziehungen.

Ressourcenschonung und ökologische Vielfalt

Neben der Eindämmung des Klimawandel ist außerdem der Erhalt der ökologischen Vielfalt für uns wesentlich. Um dies zu erreichen, haben wir in den vergangenen Jahren Maßnahmen an unserem Standort umgesetzt, um Wasser zu sparen und verantwortungsvoller mit unseren Abfällen z.B. durch Mülltrennung umzugehen. Allerdings sind die größten negative Auswirkungen vor allem in der nachgelagerten Wertschöpfungskette – Herstellung und Produkt-Endphase – zu verorten. Deshalb wollen wir verstärkt in den Dialog mit unseren Geschäftspartnern gehen und mit ihnen zusammen Lösungen erarbeiten.

Handlungsfelder