• Biosimilarentwickler überzeugt mit nachhaltigem Umsatzwachstum
  • Einziges Biotechunternehmen unter Europas Top Ten
  • FT1000-Platzierung bestätigt Formycons Status als Wachstumschampion

München – Das Biosimilar-Unternehmen Formycon belegt auf der FT1000-Liste der renommierten Wirtschaftszeitung Financial Times und des Datenanbieters Statista Platz 7 und ist damit das einzige Biotechnologie-Unternehmen in den Top Ten. Das mittlerweile zum zweiten Mal erhobene Ranking listet die 1000 wachstumsstärksten Unternehmen Europas auf, die in den Geschäftsjahren 2013 bis 2016 das höchste prozentuale Umsatzwachstum erzielt haben.

Mit dieser Platzierung wurde die Wachstumsdynamik von Formycon bereits zum wiederholten Male ausgezeichnet: Bereits in den Jahren 2016 und 2017 war Formycon vom Nachrichtenmagazin Focus zum Wachstumschampion in der Kategorie „Chemie und Pharma“ ernannt worden. Dabei belegte Formycon in diesem Segment jeweils Platz 1 unter 500 Unternehmen in Deutschland.

Dr. Nicolas Combé, Vorstand und CFO von Formycon, sagte: „Wir freuen uns sehr über diese Auszeichnung und sehen diese als Bestätigung unserer strategischen Ausrichtung. In dieser Unternehmensphase ist die Finanzierung unserer Entwicklungsaktivitäten von zentraler Bedeutung. Durch die bestehenden Lizenzverträge, ein Joint Venture und unsere solide Liquidität sind wir hervorragend aufgestellt und befinden uns für ein Biotechunternehmen in einer ausgesprochen guten Position.“

Dr. Stefan Glombitza, Vorstand und COO von Formycon, zeigte sich ebenfalls erfreut über die Top-Ten-Platzierung auf der FT1000-Liste: „Das prämierte Wachstum spiegelt die stetige Weiterentwicklung unserer Biosimilarprogramme wider, was wir durch einen strukturierten Aufbau unserer Organisation begleiten. All unsere Aktivitäten verfolgen konsequent ein Ziel: durch unsere Biosimilar-Entwicklungen künftig möglichst vielen Patienten Zugang zu hochwertigen Therapien zu ermöglichen und die Gesundheitssysteme nachhaltig finanziell zu entlasten.“

Die vollständige FT1000-Liste ist bereits online einsehbar. Ein Print-Sonderdruck wird am 30. April 2018 in der Financial Times erscheinen.

Das Gesamtranking der FT1000 finden Sie hier
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